- 한국 딜로이트 그룹 ‘글로벌 CEO 서베이’ 보고서 발행 > 뉴스 - 스타트업 커뮤니티 씬디스
- 글로벌 기업 10곳 중 6곳, ‘업무 자동화에 이미 생성형 AI’ 도입글로벌 CEO 80%, ‘올해 기업 성장, 긍정적일 것 전망’… 46%는 …, 스타트업에 종사하시는 여러분들의 놀이터 씬디스는 스타트업 커뮤니티 입니다.
6 von 10 globalen Unternehmen setzen bereits generative KI für die Automatisierung von Aufgaben ein
80 % der globalen CEOs erwarten für dieses Jahr ein positives Unternehmenswachstum … 46 % planen innerhalb eines Jahres die Einführung neuer Services und Produkte.
Es müssen sorgfältige Gegenmaßnahmen entwickelt werden, die die geopolitischen Instabilitäten, globale Regulierungen und andere externe Bedrohungsfaktoren genau widerspiegeln.
Die Deloitte Gruppe Korea hat die ‚Global CEO Survey‘ veröffentlicht, die gemeinsam von Deloitte Global und Fortune durchgeführt wurde. Die diesjährige Umfrage basiert auf einer im Februar durchgeführten Befragung und vertiefenden Interviews mit 107 globalen CEOs aus über 20 Branchen.
Dem Bericht zufolge gaben 58 % der CEOs an, generative KI im Bereich der Automatisierung von Aufgaben zu nutzen, und 48 % planen, generative KI auch in anderen Bereichen als der Automatisierung einzusetzen. Darüber hinaus äußerten sich 8 von 10 globalen Unternehmensleitern positiv über die Zukunftsaussichten ihrer Branche. Dies ist ein Anstieg um rund 11 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr (69 %). Als größtes aktuelles Problem nannten 65 % der CEOs geopolitische Konflikte, und 76 % gehen davon aus, dass die US-Notenbank im dritten Quartal dieses Jahres die Zinssätze senken wird.
Ziel der Einführung von generativer KI in globalen Unternehmen ist die Steigerung von Effizienz und Produktivität sowie die Senkung der Kosten.
Die Einführung von generativer KI nimmt Fahrt auf. 56 % der CEOs erwarten sich von der Einführung von generativer KI in erster Linie eine Steigerung der betrieblichen Effizienz und Produktivität sowie Kostensenkungen. Als die Faktoren, die in den kommenden 12 Monaten den größten Einfluss auf die Unternehmen haben werden, nannten sie die konkrete Einführung und Anwendung von KI sowie das Risikomanagement im Zusammenhang mit der KI-Einführung.
Von den CEOs, die generative KI bereits in ihren Unternehmen implementiert haben, nutzen 58 % die KI für die Automatisierung von Aufgaben, 56 % zur Verbesserung der Effizienz und 50 % zur automatisierten Content-Erstellung. Von den CEOs, die generative KI implementieren wollen, planen 28 % die Automatisierung von Aufgaben, 36 % die Verbesserung der Effizienz und 35 % die automatisierte Content-Erstellung mit generativer KI.
Als oberstes Ziel der Einführung von generativer KI nannten die CEOs die Steigerung von Effizienz und Produktivität sowie die Senkung der Kosten (56 %), gefolgt von der Verbesserung bestehender Produkte und Services (22 %). Jason Girzadas, CEO von Deloitte US, sagte: „Die Einführung von generativer KI steckt zwar noch in den Kinderschuhen, wird aber als bedeutende Chance zur Steigerung der Arbeitseffizienz, zur Optimierung der Kosten und zur Förderung von Innovationen angesehen. Die CEOs äußern sich vorsichtig optimistisch über die Erholung der Weltwirtschaft, was ihre positive Einschätzung des Wachstums ihrer Organisationen und Branchen begründet.“
27 % der CEOs sehen die globale Wirtschaft in diesem Jahr optimistisch, 48 % erwarten eine Zinssenkung durch die US-Notenbank im 3. Quartal.
27 % der CEOs äußerten sich sehr optimistisch über die globale Wirtschaftsentwicklung in diesem Jahr. Dies ist ein Anstieg um satte 20 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr (7 %). Der Anteil der pessimistischen Antworten lag in diesem Jahr bei 24 %, ein Rückgang um 24 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr (48 %). Darüber hinaus äußerten sich 53 % der CEOs optimistisch über die Zukunftsaussichten der Branche, in der ihr Unternehmen tätig ist, ein Anstieg um 13 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr (40 %). Der Anteil der pessimistischen Antworten lag bei nur 8 %.
Auch das Selbstvertrauen ist groß. Der Anteil der CEOs, die die Zukunftsaussichten ihres Unternehmens positiv einschätzen, stieg von 69 % im Vorjahr auf 80 %. Der Anteil der CEOs, die eine negative Entwicklung erwarten, lag bei nur 1 %. 22 % der CEOs sind sich des Wachstums ihres Unternehmens sicher, und 46 % gaben an, innerhalb der nächsten 12 Monate neue Services und Produkte auf den Markt bringen zu wollen. Bezüglich der möglichen Zinssenkung durch die US-Notenbank gaben fast die Hälfte (48 %) der CEOs das dritte Quartal als Zeitpunkt an. Allerdings gaben 10 % der CEOs an, dass es in diesem Jahr keine Zinssenkung geben werde, was bedeutet, dass jeder zehnte CEO skeptisch gegenüber einer Zinssenkung in diesem Jahr ist. Darüber hinaus gaben 57 % der CEOs an, dass die ‚aktive Integration neuer Geschäftsmodelle in das Geschäftsmodell‘ die oberste Priorität bei den Geschäftsplänen und -zielen sei.
65 % der CEOs sehen die geopolitische Instabilität als den größten externen Bedrohungsfaktor für ihr zukünftiges Geschäft. Dies ist ein Anstieg um 14 Prozentpunkte gegenüber dem Oktober des Vorjahres. Die Inflationsbedenken lagen im Vorjahr bei 51 %, also gleich hoch wie die geopolitische Instabilität, sind in diesem Jahr jedoch auf 27 % gesunken, da die Bedenken hinsichtlich der Finanz- und Marktinstabilität zugenommen haben. Globale Regulierungen spielen mit 36 % weiterhin eine wichtige Rolle für die CEOs. Die Besorgnis über die Fachkräftegewinnung und den Mangel an technischen Fachkräften sank im Vergleich zum Vorjahr um fast die Hälfte auf 25 %. Weitere Probleme sind Vertrauenskrisen (25 %) und ideologische Polarisierung (18 %).
Die meisten CEOs beschreiben das aktuelle Geschäftsumfeld mit den Begriffen ‚herausfordernd‘ und ‚volatil‘. Als den wichtigsten Faktor, der sich auf ihr Geschäft auswirken könnte (Next Big Thing), nannten sie ‚KI‘.
Nachfolgeplanung: Die meisten globalen CEOs sind daran beteiligt … 28 % der CEOs geben an, dass es keine starken Nachfolgekandidaten gibt.
Die meisten der an der Umfrage teilnehmenden globalen CEOs sind an allen Aspekten der Nachfolgeplanung für die Position des CEO beteiligt, insbesondere an der Auswahl von Kandidaten und der Entwicklung von Nachfolgeplänen. 82 % bzw. 91 % der CEOs gaben an, dass sie persönlich an der Identifizierung und Entwicklung von Kandidaten beteiligt sind, während nur 73 % bzw. 42 % angaben, dass das gesamte Board an diesen Prozessen beteiligt ist. 56 % der CEOs gaben an, dass sie über eine Gruppe von starken Nachfolgekandidaten verfügen, aber 28 % der CEOs gaben an, dass dies nicht der Fall ist.
„Laut Bericht sehen die globalen CEOs das diesjährige Geschäftsumfeld zwar als herausfordernd an, blicken aber optimistisch auf das Wachstum von Unternehmen und Branchen. Sie konzentrieren sich außerdem auf die Optimierung der Betriebskosten und setzen ihre Bemühungen fort, neue Technologien wie generative KI in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren. Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen die externen Bedrohungsfaktoren wie geopolitische Instabilität und globale Regulierungen genau erkennen und sorgfältig Gegenmaßnahmen ergreifen“, so Sohn Jae-ho, Leiter der Abteilung für Wachstumsstrategie bei der Deloitte Gruppe Korea. „Wir hoffen, dass die Erkenntnisse aus dem Bericht Unternehmen dabei helfen, Geschäftsmöglichkeiten zu erkennen und Strategien zu entwickeln, um mit den ungewissen Aussichten umzugehen.“
Der vollständige Bericht zur ‚Global CEO Survey‘ steht auf der Deloitte-Website (Link) zur Verfügung.
Website: https://www2.deloitte.com/kr
Kontakt
PR-Agentur der Deloitte Gruppe Korea
PRGATE
Shin Da-jeong
02-792-2633
Kommentare0