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Dies ist ein von KI übersetzter Beitrag.

스타트업 커뮤니티 씬디스 (SeenThis.kr)

Flohmarkt-Umfrage: Jeder zweite Selbstständige ist ein Einzelkämpfer… arbeitet durchschnittlich 10 Stunden pro Tag und hat 2 Tage im Monat frei

  • Schreibsprache: Koreanisch
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Von durumis AI zusammengefasster Text

  • Jeder zweite Selbstständige in Südkorea ist ein „Einzelkämpfer“, der ohne Angestellte arbeitet, durchschnittlich 9,8 Stunden pro Tag arbeitet und im Monat 2 Tage frei hat.
  • 64 % der Selbstständigen arbeiten mit ihrer Familie oder allein als „Einzelkämpfer“, und 6 von 10 denken über eine Schließung oder Einstellung ihres Betriebs nach.
  • Die Zufriedenheit mit dem Leben von Selbstständigen beträgt 2,7 von 5 Punkten. Die größten Gründe für die niedrige Zufriedenheit sind unregelmäßiges Einkommen, unsichere Geschäftsbedingungen und hohe Arbeitsbelastung.

Die durchschnittliche Arbeitszeit beträgt 9,8 Stunden pro Tag, in der „Beherbergungs- und Gastronomiebranche“ sogar 11,5 Stunden – der „längste“ Wert.

6 von 10 Selbstständigen denken über eine Schließung oder Einstellung ihres Betriebs nach – die Fixkosten für Miete, Personal usw. sind hoch.

Jeder zweite Selbstständige in Südkorea arbeitet ohne Angestellte alleine, also als „Solo-Chef“. Sie arbeiten durchschnittlich 10 Stunden am Tag und haben im Monat 2 freie Tage. Die Zufriedenheit mit ihrem Leben als Selbstständige liegt bei 2,7 von 5 Punkten.

Die beliebteste Job-App in Südkorea, „Flohmarkt“, hat am 22. die Ergebnisse einer Umfrage unter 658 Selbstständigen zum Thema „Betriebsführungsumfeld“ veröffentlicht.

Die Umfrage ergab, dass 64 % der Selbstständigen mit ihrer Familie arbeiten oder als „Solo-Chef“ alleine sind. Auf die Frage, ob sie aktuell Angestellte haben, antworteten 47,7 % der Befragten mit „nein“ und 16,3 %, dass sie „unbezahlte Familienhelfer“ beschäftigen. 36 % der Selbstständigen haben Angestellte, wobei die meisten (57 %) 1 bis 3 Angestellte beschäftigen.

Die Selbstständigen arbeiten durchschnittlich 9,8 Stunden pro Tag. Nach Branchen betrachtet, ist die Arbeitszeit in der „Beherbergungs- und Gastronomiebranche“ mit 11,5 Stunden am längsten, gefolgt von „Handel“ mit 10,2 Stunden, „Kunst-, Sport- und Freizeitservices“ mit 9,7 Stunden, „Transport“ mit 9,5 Stunden, „Bildungsdienstleistungen“ und „Andere persönliche Dienstleistungen“ mit jeweils 9,2 Stunden. Die Arbeitszeit variiert auch je nach Beschäftigung von Angestellten. Selbstständige, die mit ihrer Familie oder alleine arbeiten, haben eine durchschnittliche Arbeitszeit von 10,3 Stunden, was 0,5 Stunden mehr als der Durchschnitt ist. Im Gegensatz dazu beträgt die Arbeitszeit der Selbstständigen mit Angestellten 8,9 Stunden, was etwa 1 Stunde weniger als der Durchschnitt ist.

Die durchschnittliche Anzahl der freien Tage pro Monat beträgt 1,9. Auf die Frage nach regelmäßigen freien Tagen antworteten 29 % der Befragten mit „nein“, gefolgt von „2-mal im Monat“ (24,2 %), „4-mal im Monat“ (19,8 %), „1-mal im Monat“ (14,3 %), „5-mal oder mehr im Monat“ (7,1 %) und „3-mal im Monat“ (5,6 %).

Außerdem gaben 9 von 10 Selbstständigen (91,2 %) an, dass ihr Umsatz im ersten Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gleich geblieben oder zurückgegangen ist. Nur 8,8 % gaben an, dass ihr Umsatz gestiegen sei. Der durchschnittliche Umsatzrückgang betrug 23,7 %. Der stärkste Umsatzrückgang wurde in der Immobilienbranche verzeichnet, mit einem durchschnittlichen Rückgang von 30 %.

Welche Betriebskosten bereiten den Selbstständigen die größten Sorgen? 28 % der Befragten nannten „Mietkosten“ als Hauptgrund. „Personalkosten“ (22,9 %) und „verschiedene Gebühren und Steuern“ (18,2 %) erzielten ebenfalls hohe Antwortquoten. Auch „Strom-, Wasser- und andere öffentliche Gebühren“ (14 %), „Rohstoff- und Materialkosten“ (10,5 %), „Marketingkosten“ (3,3 %) und „Tilgungszahlungen für Kredite“ (3 %) wurden als Belastung genannt.

Auf die Frage, ob sie im vergangenen Jahr über eine Schließung oder Einstellung ihres Betriebs nachgedacht haben, antworteten 64 % der Befragten mit „ja“. Der Hauptgrund für die Überlegungen zur Einstellung oder Schließung des Betriebs waren „Fixkosten für Miete und Personal“ (39,4 %), gefolgt von „anhaltender Umsatzrückgang“ (24,5 %) und „verschlechterte Finanzlage“ (20,4 %). Danach folgten „unsichere Aussichten auf eine Konjunkturbelebung“ (11,9 %), „Tilgungszahlungen für Kredite“ (2,9 %), „gesundheitliche Gründe“ (1 %).

Die Zufriedenheit mit dem Leben als Selbstständiger wurde mit 2,7 von 5 Punkten relativ niedrig bewertet. Der Hauptgrund für die Unzufriedenheit mit dem Leben als Selbstständiger waren „unregelmäßige Einkommen“ (46,8 %), gefolgt von „instabilem Betriebsklima“ (15,9 %), „hoher Arbeitsbelastung“ (15,2 %) und „Zeitmangel“ (14 %). Zu den weiteren Gründen gehörten „fehlende Entwicklungsmöglichkeiten“ (4,2 %), „Unvereinbarkeit mit den eigenen Fähigkeiten“ (3,3 %) und „negatives Image in der Öffentlichkeit“ (0,5 %).

Vorstellung von Mediawill

Mediawill veröffentlicht seit 1990 die Kleinanzeigenzeitung „Flohmarkt“ und betreibt seitdem diverse New-Media-Geschäfte. Heute ist Mediawill zu einer Unternehmensgruppe herangewachsen, die 12 Tochtergesellschaften in den Bereichen Online- und Offline-Medien, Druck, Vertrieb und Gastronomie umfasst. Das Unternehmen folgt dem Leitsatz „Dem Menschen dienen“ und strebt nach der Erfüllung seiner Visionen „Kundenzufriedenheit“ und „Unternehmen der Spitzenklasse“.

Flohmarkt: http://www.findjob.co.kr

Website: http://www.mediawill.com

Kontakt
Mediawill
Abteilung Marketingstrategie
Stellvertretende Leiterin Jang Hyelim
02-3019-1571

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