Pinshot hat durch die Einführung eines KI-basierten Gesichtserkennungssystems im ersten Halbjahr 2024 verdächtige Konten im Vergleich zu 2022 um über 300 % reduziert und damit die Betrugsprävention verbessert.
Durch das eKYC-System, das verschiedene Betrugsmethoden wie Fälschungen und Deepfakes erkennt, wird der Kundenschutz verstärkt. Im zweiten Halbjahr 2024 soll die Anzahl der Betrugsmeldungen um 90 % gesenkt werden.
Mit dem Kleinbetrags-Auslandsüberweisungsservice ‚Coinshot‘ werden Überweisungen in 224 Länder rund um die Uhr in Echtzeit angeboten. Durch Direktverträge mit ausländischen Banken wird die Sicherheit der Überweisungen gewährleistet.
Sicherheitslösung auf dem Niveau von Finanzinstituten der ersten Reihe, branchenweit erstmalig eingeführt
Identitätsprüfung des Personalausweises und Gesichtserkennung zur verstärkten Prävention von Finanzbetrug
Das Unternehmen für kleine Auslandsüberweisungen Finshot hat als erstes Unternehmen in der Branche für kleine Auslandsüberweisungen in Korea ein KI-basiertes Gesichtserkennungssystem eingeführt und im ersten Halbjahr 2024 über dreimal so viele verdächtige Konten im Zusammenhang mit Finanzbetrug im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Jahres 2022 im Vorfeld blockiert, wie das Unternehmen mitteilte.
Finshot ist ein Unternehmen für kleine Auslandsüberweisungen, das 24 Stunden am Tag und in Echtzeit Überweisungen in 224 Länder weltweit ermöglicht. Über die App CoinShot bietet es grenzüberschreitende Überweisungsdienste für In- und Ausländer an.
Mit der Zunahme von Finanztransaktionen ohne persönliche Anwesenheit sind Unternehmen für kleine Auslandsüberweisungen wie Finshot schwerwiegenden Schäden durch Finanzkriminalität wie Phishing zum Opfer gefallen. Daher verstärken Fintech-Unternehmen ihre eigenen Systeme zur Betrugsprävention. Angesichts der immer ausgefeilteren Phishing-Methoden können Unternehmen, die die Anzahl der Fälle von Finanzbetrug auf ihren Plattformen nicht reduzieren können, erhebliche Einbußen bei ihrem Wachstum hinnehmen.
Finshot ist das erste Unternehmen, das eine KI-basierte Lösung zur Betrugsprävention einführt und betreibt und diese schrittweise zu einer Lösung auf dem Niveau von Finanzinstituten der ersten Reihe weiterentwickelt. Nach der Einführung einer Lösung zur Prüfung von Kopien von Personalausweisen im Jahr 2023 wurde Anfang 2024 ein Gesichtserkennungssystem implementiert. Finshot betreibt damit als erstes Unternehmen unter den Anbietern von Kleinüberweisungen eine KI-basierte Lösung zur Betrugsprävention.
Finshot setzt bei der Registrierung aktiv ein eKYC-System (Electronic Know Your Customer) ein, das KI-basierte OCR- und Fälschungsüberprüfungstechnologien für Personalausweise sowie Gesichtserkennungstechnologien nutzt, um verdächtige Kunden im Vorfeld zu identifizieren. Im Rahmen des Registrierungsprozesses werden Fotos des Personalausweises und des Gesichts (Selfie) aufgenommen. In diesem Prozess wird geprüft, ob der Personalausweis echt ist, ob es sich um eine reale Person handelt und ob das Gesicht auf dem Personalausweisfoto mit dem Selfie übereinstimmt, um so Fernzugriff-Hacking oder Konten, die verkauft oder übertragen wurden, im Vorfeld zu erkennen.
Mit dieser Funktion können auch Kunden erkannt werden, die den Namen auf ihrem Personalausweis geändert haben oder versucht haben, Fotos mit Deepfake-Technologie zu verwenden, sodass auch raffinierte Methoden, die mit bloßem Auge schwer zu erkennen sind, aufgedeckt werden. Verdächtige Kunden werden im Vorfeld aussortiert, um Betrug und Finanzbetrug vorzubeugen.
Verdächtige Konten im Vorfeld blockiert und so Finanzbetrug verhindert – CoinShot
Im Februar 2024 stellte der Administrator von CoinShot fest, dass innerhalb eines Tages von einer Person etwa 20 Anmeldungen versucht wurden, und blockierte daraufhin alle zugehörigen Konten umgehend. Bei der Registrierung, die die Aufnahme eines Fotos des Personalausweises und eines Selfies erfordert, wurde anstelle eines echten Personalausweises ein manipulierter Screenshot eines Personalausweises hochgeladen. Das KI-basierte Betrugspräventionssystem von Finshot klassifizierte dies als ‚falsch‘ und lieferte einen numerischen Wert für die geringe Ähnlichkeit zwischen dem Personalausweisfoto und dem Selfie. Dies half bei der Erkennung von verdächtigen Konten, selbst in Fällen, in denen es für den Administrator schwierig war, dies visuell zu beurteilen.
Die Analyse ergab, dass die meisten der verwendeten Personalausweise ausländische Aufenthaltsgenehmigungen aus der ersten Hälfte der 2000er Jahre waren. Daraufhin wurden die Vorschriften für die Verwaltung neuer Betrugstypen verschärft. Finshot setzt sein KI-basiertes eKYC-System (Online-Identitätsprüfungssystem) ein, um Konten von Personen, die sich nicht als Inhaber des Personalausweises ausgeben, als verdächtig einzustufen und sie im Rahmen eines Vorab-Sperrprozesses zu blockieren, um so aktiv zur Verhinderung von Finanzbetrug beizutragen.
In der Tat hat Finshot im Jahr 2024, in dem die Zahl der Finanzbetrugsmeldungen stark gestiegen ist, dank der KI-Technologie im ersten Halbjahr 2024 über dreimal so viele verdächtige Konten im Vorfeld blockiert wie im gleichen Zeitraum des Jahres 2022. Dies war nicht nur hilfreich bei der Erkennung der Arten von Schäden durch Finanzbetrug, sondern auch bei der schnellen Rückerstattung von Verlusten. Finshot gab bekannt, dass es die KI-basierte Sicherheitslösung weiterentwickeln wird, um bis Ende 2024 die Zahl der Finanzbetrugsmeldungen um 90 % zu senken.
Darüber hinaus bietet Finshot verschiedene Finanz-APIs wie Auslandsüberweisungen, Korean Open Banking und Prepaid-Elektronische Zahlungsmittel an und konzentriert sich auf die Sicherheit der Überweisungen durch direkte Verträge mit ausländischen Banken vor Ort.
Kim Dong-yeong, Teamleiter für Compliance bei Finshot, sagte: „Wir spüren die Wirkung der KI-Lösung, die wir nach langer Entwicklung eingeführt haben, hautnah. Wir werden weiterhin umfassende Maßnahmen zum Schutz der Finanzkunden ergreifen, damit die internationalen Nutzer von CoinShot ihre Dienste sicher und ohne Angst vor Phishing und Finanzbetrug nutzen können.“
Vorstellung von Finshot
Finshot (Dienstname: CoinShot) ist ein Unternehmen für kleine Auslandsüberweisungen, das 2017 gegründet wurde und weltweit Echtzeit-Überweisungsdienste in 224 Länder anbietet. Es unterstützt inländische und ausländische Kunden in Korea mit 17 Sprachen und bietet mehrsprachige Beratung an. Darüber hinaus bietet es sichere und zuverlässige Finanzdienstleistungen durch innovative KI-basierte Lösungen zur Betrugsprävention.
Website: https://finshot.com/
Kontakt Finshot Strategieplanungsabteilung Lee Ji-eun 070-7732-8342